Während der Schwangerschaft unterliegen die Hormone erheblichen Veränderungen. Dies hat zahlreiche Folgen für den Stoffwechsel, bis hin zum Auftreten von Schlafstörungen. Die Schlafdauer nimmt im Laufe der Monate ab, zu einer Zeit, in der Ruhe unerlässlich ist! Leider kann Schlaflosigkeit nicht nur die Gesundheit der Mutter beeinträchtigen, sondern auch die Entwicklung des Fötus. Welche Möglichkeiten gibt es also, hier Abhilfe zu schaffen?
Tipps für guten Schlaf
Um den Auswirkungen der Schlaflosigkeit entgegenzuwirken, können frischgebackene Mütter ihre Schlafposition ändern. Im ersten Quartal sind alle Positionen möglich. Tatsächlich befindet sich das Baby noch im Embryonalstadium.
Doch je näher das zweite Trimester rückt, desto schwieriger wird es. Tatsächlich wird der Magen runder. Die Alternative ist daher das Schlafen auf der Seite. Beachten Sie, dass das Baby im Laufe seiner Entwicklung auch seine Position ändert. Daher ist es sinnvoll, auf gesendete Zeichen wie Tritte zu achten. Bei schweren Beinen muss man die Füße hochlagern. Dadurch können Sie die Durchblutung wiederherstellen.
Einschränkungen während der Schwangerschaft
Um die Auswirkungen von Magenschmerzen wie Sodbrennen zu reduzieren, ist es ratsam, völlig flaches Schlafen zu vermeiden. Die Verwendung eines Stillkissens ist eine gute Möglichkeit, Schmerzen zu bekämpfen. Sie können das Accessoire unter der Hüfte, dem Kopf oder dem Hals positionieren. Es ist sogar möglich, es unter einem Bein zu platzieren. Die Stillkissenmethode ermöglicht es, den Höhenunterschied zwischen der Sphärizität des Magens und des Körpers zu überbrücken.